ΓΙΑ ΤΟΥΣ ΓΙΓΑΝΤΕΣ ΕΧΕΙ ΓΡΑΨΕΙ ΠΟΛΛΑ Ο ΠΑΝ. ΜΑΡΙΝΗΣ ΣΤΟΝ "ΠΡΟΚΑΤΑΚΛΥΣΜΙΑΙΟ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟ" (εκδόσεις ΝΕΑ ΘΕΣΙΣ)
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Οι γίγαντες της Αιγύπτου – Ανήκε κάποτε το δάχτυλο αυτό σε ένα «μυθικό» γίγαντα |
10-03-2012 23:16:50 | |
Ζούσαν γίγαντες στην Αίγυπτο; Κάτι τέτοιο αφήνει να εννοηθεί η γερμανική εφημερίδα Bild.de η οποία δημοσίευσε
για πρώτη φορά ανέκδοτες φωτογραφίες που είχαν τραβηχτεί το 1988 αλλά
που ποτέ δεν είχαν δημοσιοποιηθεί. Αυτές δείχνουν ένα δάχτυλο προφανώς
ταριχευμένο μήκους 38 εκατ. (!). [Ο ΓΙΓΑΣ ΠΡΕΠΕΙ ΝΑ ΕΧΕΙ ΥΨΟΣ ΠΕΝΤΕ ΜΕΤΡΩΝ!!!]
Τις φωτογραφίες τράβηξε
το 1988 ένας Ελβετός επιχειρηματίας ο Gregory Spoerri ο οποίος εκείνη
την εποχή πραγματοποιούσε ταξίδι στην Αίγυπτο, καθώς πάντα γοητευόταν
από τα μυστήρια των πυραμίδων. Ένας γνωστός του μίλησε για ένα παράξενο
εύρημα ενός χωρικού 100 χλμ. από το Κάιρο όπου και ταξίδευσε έως εκεί
και έναντι 300 $ ο χωρικός του επέτρεψε να το φωτογραφίσει. Ο Spoerri
έδειξε τις φωτογραφίες στην επιστημονική κοινότητα πλην όμως τότε κανείς
δεν ενδιαφέρθηκε για αυτές, μέχρι που η Bild τις αγόρασε για να τις
δημοσίευσε σήμερα.
Τμήμα ειδήσεων defencenet.gr
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ΤΟ ΠΡΩΤΟΤΥΠΟ ΚΕΙΜΕΝΟ ΤΗΣ BILD
http://www.bild.de/news/mystery-themen/mystery/in-aegypten-gefunden-23053704.bild.html#
BILD.de erzählt die spannende Geschichte eines seltsamen Fundes in Ägypten.
Nur ganz wenige Menschen haben die Finger-Fotos jemals zu Gesicht bekommen, die 1988 im Land der Pharaonen und Pyramiden aufgenommen wurden. BILD.de zeigt sie jetzt erstmals und exklusiv in Deutschland.
Der Fotograf ist Gregor Spörri (56), ein bekannter Disco-Unternehmer
aus Basel in der Schweiz. Zu seinem Imperium gehörte auch das „Mad Max“,
ein Kult-Laden, in dem die Stars des FC Basel feierten, aber auch David
Beckham und Stephanie von Monaco. Seine zweite Leidenschaft hat sein
Leben verändert: Ägypten!
Am letzten Tag seines privaten Forscher-Urlaubs bekam er 1988 Kontakt
zu einem alten Mann aus einer Grabräuber-Dynastie. Etwa 100 Kilometer
nordöstlich von Kairo fand das Treffen in einem Bauernhaus in Bir Hooker
statt. Gegen 300 Dollar durfte Spörri einen Blick auf den
unverkäuflichen Familien-Schatz des Grabräubers werfen.
Eingewickelt war der Knochen in alte Lappen und Lederhaut. Spörri zu BILD.de: „Es war ein längliches Paket, roch muffig. Ich war völlig baff, als ich das dunkelbraune Relikt sah, durfte es in die Hand nehmen und auch fotografieren, legte eine Geldnote daneben, um einen Größenvergleich zu bekommen.“ Der gebogene Finger war aufgeplatzt und mit getrocknetem Schimmel überzogen. „Es war erstaunlich leicht, vielleicht ein paar Hundert Gramm. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Das war unglaublich. Von der Größe her hätte ein dazu passender Körper etwa fünf Meter groß sein müssen...“
Der Grabräuber zeigte dem Schweizer auch noch ein Echtheitszertifikat und ein Röntgenbild. Beides aus den 60er-Jahren. „Der Grabräuber beschwor alles im Namen Allahs. Aber zu verkaufen war der Finger nicht. Er schien ihm und seiner Familie viel zu wichtig zu sein...“
Heute bereut Spörri, dass er damals nur mit den Fotos nach Hause flog. Jahrelang beschäftigte ihn der Fund. Wissenschaftler interessierten sich nicht für den Fund, der unmöglich sein sollte. „Das Relikt passt nicht in ihre Theorien“, sagt der Entdecker zu BILD.de. Er wollte sich nicht zum Gespött der Experten machen, ließ die Geschichte ruhen. Erst 2009 machte er sich wieder auf die Suche nach dem alten Araber und dem Relikt. Doch die Spuren in Bir Hooker waren im Sande verlaufen...
Spörri beschäftigte sich intensiv mit dem Relikt, las Mythen über Riesen, schmuggelte sich auch wieder in die Pyramiden von Giseh, unter denen riesige, aber unfertige Sarkophage stehen, viel zu groß für Menschen...
Gab es Riesen in Ägypten? Der römische Historiker Flavius
Josephus berichtete 79 nach Christus von solchen Wesen in seiner
Geschichte des jüdischen Krieges: „Da waren Riesen. Viel größer und
anders gestaltet als normale Menschen. Schrecklich anzusehen. Wer sie
nicht mit eigenen Augen gesehen hat, der kann nicht glauben, dass sie so
ungeheuer groß gewesen sind.“
Alles Theorie. Fakt ist: Der Knochenfund bleibt verschollen. „Disco-König“ Spörri entschloss sich 2008 zu einem neuen Leben, gab seinen Beruf auf, verarbeitete die rätselhafte Entdeckung in seinem jetzt erschienenen Buch „The Lost God. Tag der Verdammnis“, einem Mystery-Thriller, in dem das Relikt gezeigt und eine fiktive Geschichte dazu erzählt wird, die das Geheimnis auch vermeintlich löst. Die Realität sieht aber anders aus: „Ich bin kein Wissenschaftler“, sagt der Autor ehrlich. „Ich habe das Relikt in den Roman eingebaut, um es ganz bewusst der Wissenschaftlichkeit zu entziehen. Die Leser sollen sich das Ding nun selber ansehen und ihre eigene Meinung bilden.“
Vielleicht findet sich bald doch noch eine neue Spur des Gruselfingers. Und Experten, die der Geschichte nachforschen wollen und das Geheimnis von Bir Hooker lösen...
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ΑΥΤΟΜΑΤΗ ΑΓΓΛΙΚΗ ΜΕΤΑΦΡΑΣΙΣ
ΤΟ ΠΡΩΤΟΤΥΠΟ ΚΕΙΜΕΝΟ ΤΗΣ BILD
http://www.bild.de/news/mystery-themen/mystery/in-aegypten-gefunden-23053704.bild.html#
38 cm lang! BILD.de zeigt exklusiv die Fotos Das Geheimnis des Gruselfingers aus Ägypten
Gehörte der rätselhafte Fund zu einem Riesenwesen?
09.03.2012 —
00:01 Uhr
Von DAMIAN IMÖHL
Kairo/Basel – Was um Himmels Willen ist DAS? Auf dem Foto
sieht man einen riesenhaften Gruselfinger. Man erkennt es eigentlich
sofort, muss aber trotzdem zweimal hinschauen. Abgehackt scheint der
Knochen zu sein. Wie von einem Beil. Und sehr, sehr alt. Mumifiziert.
Stellenweise zerbröselt. Aufgerissene, lederne Haut. Ein gespaltener,
loser Nagel. Ja, tatsächlich, das schaurige Relikt scheint ein Finger zu
sein. Aber riesig, 38 Zentimeter lang. Welches Geheimnis steckt
dahinter?BILD.de erzählt die spannende Geschichte eines seltsamen Fundes in Ägypten.
Nur ganz wenige Menschen haben die Finger-Fotos jemals zu Gesicht bekommen, die 1988 im Land der Pharaonen und Pyramiden aufgenommen wurden. BILD.de zeigt sie jetzt erstmals und exklusiv in Deutschland.
Ein mystisch-magischer Ort: die Pyramiden von Giseh in Ägypten
Foto: dpa
Eingewickelt war der Knochen in alte Lappen und Lederhaut. Spörri zu BILD.de: „Es war ein längliches Paket, roch muffig. Ich war völlig baff, als ich das dunkelbraune Relikt sah, durfte es in die Hand nehmen und auch fotografieren, legte eine Geldnote daneben, um einen Größenvergleich zu bekommen.“ Der gebogene Finger war aufgeplatzt und mit getrocknetem Schimmel überzogen. „Es war erstaunlich leicht, vielleicht ein paar Hundert Gramm. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Das war unglaublich. Von der Größe her hätte ein dazu passender Körper etwa fünf Meter groß sein müssen...“
Der Grabräuber zeigte dem Schweizer auch noch ein Echtheitszertifikat und ein Röntgenbild. Beides aus den 60er-Jahren. „Der Grabräuber beschwor alles im Namen Allahs. Aber zu verkaufen war der Finger nicht. Er schien ihm und seiner Familie viel zu wichtig zu sein...“
Heute bereut Spörri, dass er damals nur mit den Fotos nach Hause flog. Jahrelang beschäftigte ihn der Fund. Wissenschaftler interessierten sich nicht für den Fund, der unmöglich sein sollte. „Das Relikt passt nicht in ihre Theorien“, sagt der Entdecker zu BILD.de. Er wollte sich nicht zum Gespött der Experten machen, ließ die Geschichte ruhen. Erst 2009 machte er sich wieder auf die Suche nach dem alten Araber und dem Relikt. Doch die Spuren in Bir Hooker waren im Sande verlaufen...
Spörri beschäftigte sich intensiv mit dem Relikt, las Mythen über Riesen, schmuggelte sich auch wieder in die Pyramiden von Giseh, unter denen riesige, aber unfertige Sarkophage stehen, viel zu groß für Menschen...
Pyramiden-Experte Gregor Spörri (56) hat seine Erlebnisse im Mystery-Thriller „The Lost God“ verarbeitet
Foto: Gregor Spörri
Alles Theorie. Fakt ist: Der Knochenfund bleibt verschollen. „Disco-König“ Spörri entschloss sich 2008 zu einem neuen Leben, gab seinen Beruf auf, verarbeitete die rätselhafte Entdeckung in seinem jetzt erschienenen Buch „The Lost God. Tag der Verdammnis“, einem Mystery-Thriller, in dem das Relikt gezeigt und eine fiktive Geschichte dazu erzählt wird, die das Geheimnis auch vermeintlich löst. Die Realität sieht aber anders aus: „Ich bin kein Wissenschaftler“, sagt der Autor ehrlich. „Ich habe das Relikt in den Roman eingebaut, um es ganz bewusst der Wissenschaftlichkeit zu entziehen. Die Leser sollen sich das Ding nun selber ansehen und ihre eigene Meinung bilden.“
Vielleicht findet sich bald doch noch eine neue Spur des Gruselfingers. Und Experten, die der Geschichte nachforschen wollen und das Geheimnis von Bir Hooker lösen...
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ΑΥΤΟΜΑΤΗ ΑΓΓΛΙΚΗ ΜΕΤΑΦΡΑΣΙΣ
38 cm long! BILD.de features exclusive photos of the secret horror finger from Egypt
Was the mysterious discovery of a giant creature?
03.09.2012 - 00:01 clock
From DAMIAN Imöhl
Cairo / Basel - What on earth is THAT? In the photo we see a giant scary finger. You will recognize it almost immediately, but still have to look twice. Choppy appears to be the bone. As if by a hatchet. And very, very old. Mummified. In some places crumbled. Torn, leathery skin. A split, loose nails. Yes, indeed, the gruesome relic seems to be a finger. But huge, 38 cm
long. What is the secret behind it?
BILD.de tells the captivating story of a strange find in Egypt.
Very few people have gotten the finger ever seen photos that were taken in 1988 in the land of pharaohs and pyramids. BILD.de it shows for the first time and exclusively in Germany.
The photographer Gregory Spoerri (56) is a well-known disco entrepreneur from Basel in Switzerland.
His empire included the "Mad Max", a cult-shop, where the celebrated
stars of FC Basel, as well as David Beckham and Stephanie of Monaco. His second passion has changed his life: Egypt!
On
the last day of his private investigator, he was given leave in 1988 to
contact an old man from a grave robber dynasty. About 100 kilometers
northeast of Cairo, the meeting took place in a farm house in Bir
Hooker. Against $ 300 Spörri could take a look at the family treasure
of unsold grave robber.
Wrapped in old rags was the bone and dermis. Spörri to BILD.de: "It was an oblong package, smelled musty. I was totally flabbergasted when I saw the dark brown relic was allowed to take it in hand and also take pictures, a bill put next to it to get a size comparison. "The bent finger was split open and covered with dried mold. "It was surprisingly easy, maybe a few hundred grams My heart was up to his neck. That was incredible. In size to a matching body should have been about five m. tall ... "
The grave robber showed the Swiss also have a certificate of authenticity and an X-ray image. Both are from the 60s. "The grave robber implored all in the name of Allah. To sell but the finger was not. He appeared to him and his family to be much too important ... "
Today Spörri regretted that he was then only with the photos flew home. For years he occupied the Fund. Scientists were not interested in the Fund, which should be impossible. "The Relic not fit into their theories," says the discoverer BILD.de. He did not want to make a mockery of the experts, let the story rest. It was not until 2009, he went back to the search for the ancient Arabs and the relic. But the traces in Bir Hooker had come to nothing ...
Spoerri worked intensively with the relic, read myths about giants, are also smuggled back into the pyramids of Giza , among which are huge but unfinished sarcophagi, far too big for people ...
Were there giants in Egypt? The Roman historian Flavius Josephus reported in 79 AD by such beings in the history of the Jewish War, "There were giants. Much larger and shaped differently than normal people. Terrible to behold. Who has not seen it with my own eyes, can not believe that they have been so immense. "
All theory. Fact: The bones found still missing. "Disco King" Spoerri decided in 2008 to a new life, gave up his profession, the puzzling discovery processed in his now published book "The Lost God. Day of Doom, "a mystery thriller in which showed the relic and a fictional story is told to solve the mystery of the supposedly well. The reality is different: "I am not a scientist," the author says honestly. "I've installed the relic in the novel, it deliberately evading the scholarship. The reader should now look at the thing itself and form their own opinion. "
Perhaps there is still a new track soon the horror finger. And experts who want to investigate the story and solve the mystery of Bir Hooker ...
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long. What is the secret behind it?
BILD.de tells the captivating story of a strange find in Egypt.
Very few people have gotten the finger ever seen photos that were taken in 1988 in the land of pharaohs and pyramids. BILD.de it shows for the first time and exclusively in Germany.
With an X-ray image and a certificate confirming the authenticity of the relic
Photo: Gregory Spörri
A mystical, magical place: the Pyramids of Giza in Egypt
Photo: AP
Wrapped in old rags was the bone and dermis. Spörri to BILD.de: "It was an oblong package, smelled musty. I was totally flabbergasted when I saw the dark brown relic was allowed to take it in hand and also take pictures, a bill put next to it to get a size comparison. "The bent finger was split open and covered with dried mold. "It was surprisingly easy, maybe a few hundred grams My heart was up to his neck. That was incredible. In size to a matching body should have been about five m. tall ... "
The grave robber showed the Swiss also have a certificate of authenticity and an X-ray image. Both are from the 60s. "The grave robber implored all in the name of Allah. To sell but the finger was not. He appeared to him and his family to be much too important ... "
Today Spörri regretted that he was then only with the photos flew home. For years he occupied the Fund. Scientists were not interested in the Fund, which should be impossible. "The Relic not fit into their theories," says the discoverer BILD.de. He did not want to make a mockery of the experts, let the story rest. It was not until 2009, he went back to the search for the ancient Arabs and the relic. But the traces in Bir Hooker had come to nothing ...
Spoerri worked intensively with the relic, read myths about giants, are also smuggled back into the pyramids of Giza , among which are huge but unfinished sarcophagi, far too big for people ...
Pyramids expert Gregory Spoerri (56) has processed his experiences in the mystery thriller "The Lost God"
Photo: Gregory Spörri
All theory. Fact: The bones found still missing. "Disco King" Spoerri decided in 2008 to a new life, gave up his profession, the puzzling discovery processed in his now published book "The Lost God. Day of Doom, "a mystery thriller in which showed the relic and a fictional story is told to solve the mystery of the supposedly well. The reality is different: "I am not a scientist," the author says honestly. "I've installed the relic in the novel, it deliberately evading the scholarship. The reader should now look at the thing itself and form their own opinion. "
Perhaps there is still a new track soon the horror finger. And experts who want to investigate the story and solve the mystery of Bir Hooker ...
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